Umfrage zum Thema Toilettenhygiene: Die Klobürste belegt den ersten Platz als meistgehasstes Haushaltsutensil

Wie oft, wie lange, mit welchen Hilfsmitteln – eine aktuelle Umfrage untersucht, wie die Menschen hierzulande das Thema Toilettenhygiene angehen. Dabei zeigt sich: Die Toilette ist für die meisten der ultimative Endgegner beim Thema Putzen. Und die Klobürste ist das meistgehasste Putzutensil. Eine neue WC-Spülung, bei der die Klobürste kaum noch gebraucht wird? Das halten die allermeisten für eine gute Idee.

50 Stunden pro Jahr

Für fast die Hälfte aller befragten Deutschen ist Kloputzen die schlimmste Aufgabe im Haushalt – deutlich vor dem Putzen von Fenstern, Mülleimern oder Böden. Rund 60 Prozent putzen die Toilette mehrmals pro Woche, 18 Prozent davon sogar jeden Tag. Das dauert im Schnitt eine knappe Viertelstunde – pro Jahr kommen so gut und gerne 50 Stunden zusammen. Frauen legen dabei mehr Wert auf Häufigkeit, Männer putzen dafür etwas länger. Spaß macht es allerdings beiden nicht. Fun Fact: Immerhin fünf Prozent der Deutschen greifen beim Toilettenputzen auf eine Zahnbürste zurück!

Das mit Abstand am häufigsten genutzte Hilfsmittel ist jedoch – wenig verwunderlich – die Klobürste. Auch sie genießt einen miserablen Ruf: Für die Mehrheit der Befragten ist sie der unhygienischste Gegenstand im ganzen Haus. Ein weiteres leidiges Thema: Fast 70 Prozent der Deutschen müssen mehrmals pro Woche nach dem Toilettengang mit der Klobürste nachputzen, weil die Spülung nicht alle Ablagerungen in der Schüssel beseitigen konnte. Bei 17 Prozent davon passiert das sogar bei jedem Toilettengang. Da kommt einiges an ungeliebter Putzarbeit zusammen, vom zusätzlichen Wasserverbrauch ganz zu schweigen. Eine neuartige Spültechnologie, die das WC immer in einem sauberen Zustand hinterlässt, stößt daher bei rund 90 Prozent der Befragten auf offene Ohren. Genau das ist der Gedanke von TwistFlush von Villeroy & Boch: Der Wasserwirbel nutzt die Kraft des Wassers so effektiv, dass mehrfachtes Spülen und das lästige Nachreinigen mit der Bürste praktisch der Vergangenheit angehören. So kann die Klobürste endlich ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Und dank der guten Spülleistung spart eine vierköpfige Familie rund 19.700 Liter im Jahr.*

Zur Quelle:

Die repräsentative Studie zum Thema Toilettenhygiene wurde Ende 2021 im Auftrag der Villeroy & Boch AG vom Marktforschungsinstitut Appinio GmbH durchgeführt. Es wurden mehr als 1.000 Deutsche befragt. Die Studie wurde außerdem auch in Frankreich, Österreich, Großbritannien und den Niederlanden durchgeführt.

*4-Personen-Haushalt, im Vergleich zu einer konventionellen 6-Liter-Spülung. Durchschnittliche Nutzung: 5 x pro Tag / pro Person, basierend auf Angaben des Umweltbundesamtes Deutschland.

Bilder zum Download: https://cs.villeroy-boch.com/o...